Garam Masala

Koriandersamen, schwarzer Pfeffer, Gewürznelken, Chili, Zimt, Muskatblüte, Mohnsamen, Kreuzkümmel, Ingwer, grüner Kardamom, Fenchelsamen, Lorbeer, Kurkuma, Senfsamen, Kümmel, Muskatnuss, Sternanis

ausgewogen und facettenreich, wie die indische Küche

Enthält SENF und kann Spuren von Sellerie und Sesamsamen enthalten.

Indien

Ein Masala ist eine Gewürzzubereitung aus der indischen Küche und die Mischung Garam Masala lässt sich am besten mit „heißes Gewürz“ übersetzen. In Indien hat wohl jede Familie ihr eigenes Rezept für Garam Masala, um es auf den individuellen Geschmack anzupassen. Es kann aus nur 3 Gewürzen oder aber aus 25 bestehen. Die Rezeptur für unser Garam Masala stammt aus Zentralindien die etwas ausgewogener ist und neben scharfen Gewürzen wie Chili auch „kühlende“ Elemente, wie Kardamom enthält. Es ist wohl die häufigste Gewürzmischung Indiens und kommt in einem Großteil der indischen Rezepte vor. Entgegen der weitläufigen Annahme gibt es zum Beispiel keine Curry-Mischungen in Indien – diese sind eine britische Erfindung – in Indien verwendet man Masalas. Siehe auch „Unterschied Currys und Masalas“.

Dieser Artikel wird in der kleinen Gewürzdose mit Aromadeckel geliefert.

Schwein, Lamm, Geflügel, Fisch, Biryani, Bratkartoffeln, Pilaw, Wurzelgemüse

Indisch

Der Allrounder der indischen Küche; einfach z.B. 1 TL Garam Masala als Pulver oder in 1/4 Tasse lau warmen Wasser aufgelöst den Speisen hinzugeben.

Das Garam Masala erst kurz vor Ende des Kochprozesses hinzugeben, damit die flüchtigen Aromen erhalten bleiben.

Mit Öl oder Joghurt eine Gewürzmischung herstellen und die Speisen vor dem Verwenden mit der Mischung marinieren – vor allem für die Zubereitung im Ofen geeignet. Auch Krautsalate, Omeletts oder Dips können mit Garam Masala gewürzt werden, um ihnen den entsprechenden Kick zu geben.